Sie besitzen ein Smartphone? Dann sollten Sie die App «Ankommen» ausprobieren; In Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch und Deutsch /Sie besitzen ein Smartphone? Dann sollten Sie die App «Ankommen» testen; erhältlich in Englisch, Arabisch, Farsi, Französisch und Deutsch Wichtige Informationen über Handy-Verträge, Apps und Kostenfallen bei Hotlines finden Sie auf den Seiten der Verbraucherzentrale NRW in sechs Sprachen. /Nützliche Informationen über Handy-Verträge, Apps und Hotline-Kosten, etc. (In sechs verschiedenen Sprachen angeboten) Der Hintergrund für diesen Schritt ist Nokias Entscheidung, seine Produktion auf so genannte «Industriedörfer» zu stützen. Der Preis für Mobiltelefone ist in den letzten Jahren radikal gesunken, und Nokia will seine Produktion dort entwickeln, wo sich die vorläufigen Produkte befinden, die zur Herstellung der Telefone verwendet werden. Nokias deutsche Zulieferer behaupten, dass ihre eigenen Arbeitskosten weit höher sind als die von Nokia, und dass sie nicht mit den niedrigen Preisen in Deutschland mithalten können, die ihnen von Nokia aufgezwungen wurden. mobilezone beschäftigt an den Standorten Rotkreuz, Urnäsch, Härkingen, Zweidlen, Wien, Obertshausen, Berlin, Collogne, Bochum und Münster 1 300 hauptamtliche Mitarbeiter. Zusätzlich zu den 2.300 Direktbeschäftigten von Nokia sind weitere 1.000 Leiharbeiter betroffen. Weitere 1.000 In Firmen, die das Nokia-Werk beliefern, und 200 Beschäftigte der deutschen Posttochter DHL, die für den Versand der fertigen Mobiltelefone zuständig ist, müssen ebenfalls den Verlust ihrer Arbeitsplätze befürchten. Am 15. Januar gab der weltgrößte Handyhersteller Nokia bekannt, sein Werk in Bochum noch in diesem Jahr zu schließen. Insgesamt drohen rund 4.300 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Das Bochumer Werk ist nach dem Autobauer Opel der zweitgrößte Industrielle Arbeitgeber in der Ruhrgebietsstadt. Im vergangenen Sommer wurde bekannt, dass Albecon Nokia unter besonders schlechten Bedingungen Leiharbeiter zur Verfügung stellt.
Diese Zeitarbeitskräfte waren vollzeitbeschäftigt, erhielten aber nur Verträge über 110 oder 60 Stunden im Monat, während 152 Stunden pro Monat für einen Vollzeitbeschäftigten normal sind. Statt des ohnehin schon niedrigen Monatsgehalts von 1.120 Euro erhielten Leiharbeiter nur 442 Euro.